Jubel in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil 23.09.2019
28 Absolventinnen und Absolventen freuen sich über ihr Diplom!
Das Diplom in der Hand und eine vielversprechende Zukunft vor Augen! Nach drei Jahren intensiver Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil nahmen 28 Absolventinnen und Absolventen ihre Diplome entgegen. "Ich gratuliere euch zur abgeschlossenen Ausbildung und heiße euch herzlich in der Vorarlberger Pflegelandschaft willkommen. Bewahrt euch eure Menschlichkeit!", sagte Landesrat Christian Bernhard, bevor er persönlich die Diplome übergab.
Insgesamt 28 neue Pflegekräfte schlossen mit dem Gesundheits- und Krankenpflegediplom ab und können nun stolz auf die intensive Schulzeit, die sie nun erfolgreich beendet haben, zurück – und in eine aussichtsreiche Zukunft - vorausblicken. Die glücklichen und erleichterten Diplomandinnen und Diplomanden genossen sichtlich erleichtert die Feierlichkeit, die ihnen zu Ehren in der Kapelle des Landeskrankenhauses Rankweil stattfand.
Das Diplom in der Hand, die Ziele im Kopf
Nachdem die Lorbeeren geerntet wurden, können die Diplomandinnen und Diplomanden nun in ihrem Traumberuf durchstarten. Sie sind zur Pflege und Betreuung von Menschen aller Altersstufen bei körperlichen Erkrankungen berechtigt. Einige Absolventinnen und Absolventen gehen noch auf Reisen, bevor sie in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern zu arbeiten beginnen. Vier aus der Klasse sind noch bis März 2020 an der UMIT in Tirol mit dem Abschluss ihres Studiums der Pflegewissenschaften beschäftigt.
Statements
„Mit Menschen, die krank sind, die sich in Krisen- und Ausnahmesituationen befinden zu arbeiten, ist manchmal nicht einfach. Umso lobenswerter ist eure Berufsentscheidung. Viel Glück und guten Berufseinstieg!“
Mario Wölbitsch, MSc, Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil
„Ihr als angehende Pflegekräfte seid Wegweiser in Richtung Genesung, phasenweise werdet ihr die Menschen auch „tragen“, bis es ihnen wieder besser geht. Dafür braucht es ein hohes Maß an Sozial- und Selbstkompetenz. Ich wünsche euch von Herzen viel Glück auf euren individuellen Wegen.“
Stefanie Moser, Klassenvorständin
„Danke an alle Eltern und Großeltern, die Menschen begleitet haben, die diesen wertvollen Beruf erlernen wollten.“
Dr. Gerald Fleisch, Direktor der Vorarlberger Landeskrankenhäuser
„Die Diplomfeier ist vergleichbar mit einer Hochzeit. Die Realität beginnt erst danach. Mein Tipp: Beobachtet im Leben immer genau und zieht keine voreiligen Schlüsse.“
Dr. Christian Bernhard, Gesundheitslandesrat
„In den letzten drei Jahren haben sich Lerngruppen, Wohngemeinschaften und Freundschaften gebildet. Wir haben gemeinsam Feste gefeiert und sind auf Reisen gegangen. Wir hatten immer einen sehr wertschätzenden Umgang miteinander. Gemeinsam haben wir es geschafft, ans Ziel zu gelangen.“
David Yilmaz, Klassensprecher