Computertomografie (CT)
Computertomografie (CT)
Wir bieten das gesamte Spektrum der Computertomografie an. Dazu gehören, neben dem Schwerpunkt der onkologischen Untersuchungen, sämtliche Fragestellungen der Inneren Medizin, Neurologie, Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Urologie und Pädiatrie.
Ist eine CT-Untersuchung gefährlich? Wie hoch ist die Strahlenbelastung einer CT-Untersuchung?
Die Dosis von CT-Untersuchungen nimmt mit der Entwicklung der Technik ständig ab. Durch Einsatz eines hochmodernen high end Dual Energy Volumen CTs (Canon) konnte die Dosis nochmals um ca. 30 % gegenüber herkömmlichen CTs reduziert werden. Eine ähnliche Dosis erhalten Sie, wenn Sie regelmäßig Skiurlaub machen oder auch bei Flügen. Wer gerne in den Urlaub fliegt oder viel am Berg ist, kann sich somit auch bedenkenlos einer CT-Untersuchung unterziehen.
Schwangere Patientinnen dürfen nur in Notfallsituationen eine CT-Untersuchung erhalten.
Wie lange dauert eine CT-Untersuchung?
Eine CT-Untersuchung dauert in der Regel nur wenige Minuten. In manchen Fällen muss eine sogenannte „Spätphase“ durchgeführt werden, um die ableitenden Harnwege darzustellen. Hier kann die Untersuchungsdauer bis zu 30 Minuten betragen.
Kontrastmittel sind Medien, die es ermöglichen, gewisse Körperstrukturen zu kontrastieren, um sie vom umgebenden Gewebe besser abzugrenzen und beurteilen zu können. Kontrastmittel können beispielsweise getrunken, über die Vene gespritzt, oder über den Enddarm verabreicht werden. Orale Kontrastmittel wirken abführend, während über die Vene verabreichte Kontrastmittel ein Wärmegefühl im Körper hervorrufen können.
Nein. Manche CT-Untersuchungen (wie eine Suche nach Nieren-/Harnleitersteinen) können auch ohne Kontrastmittelgabe durchgeführt werden.
Die intravenöse Verabreichung des Kontrastmittels dient der Kontrastierung der Blutgefäße sowie der Organe, um sie von der Umgebung besser abgrenzen zu können und diverse Veränderungen entdecken zu können.
Eine allergische Reaktion ist (wie bei Kontakt zu allen anderen Stoffen) möglich, mit modernen Kontrastmitteln jedoch sehr selten (0,7 – 3 %). Die meisten allergischen Reaktionen sind sehr mild ausgeprägt, sodass kein wesentlicher Handlungsbedarf besteht. Da 96 % der allergischen Reaktionen innerhalb der ersten 30 Minuten nach Verabreichung auftreten, sollten Sie nach der Untersuchung noch eine halbe Stunde warten, bevor Sie die Heimreise antreten.
Kann ich eine Computertomografie erhalten, wenn ich schwanger bin oder stille?
Während einer Schwangerschaft sollte die Durchführung des CTs vermieden werden. Eine Ausnahme stellen akute lebensbedrohliche Zustände der Mutter während der Schwangerschaft dar. Während der Stillphase kann problemlos eine CT-Untersuchung erfolgen. Auch Kontrastmittel können während der Stillzeit ohne Bedenken verabreicht werden.
Ich habe Platzangst. Kann ich dennoch eine CT-Untersuchung erhalten?
Der Bogen (genannt „Gantry“) des CT-Gerätes ist schmal, also keine „Röhre“ (wie etwa beim MRT) und insofern haben auch Patientinnen und Patienten mit Platzangst in der Regel keine Probleme bei der Untersuchung.
Welche Laborwerte sollen vorab abgenommen werden?
Wichtig sind die Bestimmung der Nierenwerte - und hier insbesondere die Bestimmung der sogenannten „GFR“. Diese muss mindestens 30 ml/min betragen, falls eine Kontrastmittelgabe über die Vene erforderlich ist.
Durchleuchtung
Durchleuchtung
Wir bieten ein breites Spektrum an Durchleuchtungs-Untersuchungen an. Dazu gehören Schluckakt-Untersuchungen, Untersuchungen der Speiseröhre und des Magens (insbesondere vor und nach operativen Eingriffen, wie z.B. Magenband OP oder Magenbypass OP) sowie Untersuchungen des Dickdarms und Enddarms (beispielsweise wenn eine Darmspiegelung nicht möglich ist).
Die Strahlenbelastung der Durchleuchtung ist, je nach Untersuchungslänge und Körperkonstitution de Patientin oder des Patienten, unterschiedlich und kann bis zu 6 mSv betragen. Im Vergleich dazu beträgt die jährliche Strahlenbelastung in Österreich ca. 2,5 mSv pro Person.
Eine Untersuchung in der Durchleuchtung dauert, je nach Fragestellung sowie individueller Anatomie, etwa 15 Minuten bis 45 Minuten.
Wie lange muss ich nach der Durchleuchtungs-Untersuchung im Krankenhaus bleiben?
Je nach Fragestellung ist nach der Durchleuchtungs-Untersuchung eine Übernachtung zur weiteren Überwachung im Krankenhaus erforderlich. Manche Routine-Untersuchungen (wie eine Voruntersuchung bei geplanter Operation) erfordern jedoch keinen weiteren stationären Aufenthalt.
Muss ich während der Durchleuchtung ein Kontrastmittel trinken? Wenn ja, weshalb?
Oft werden zur Durchleuchtungs-Untersuchung orale Kontrastmittel verabreicht. Dies gilt insbesondere für Schluckakt-Untersuchungen oder Untersuchungen des oberen Magen-Darm-Traktes (z.B. vor und nach einer Magen-Bypass OP oder einer Magenband-Implantation). Für manche Fragestellungen wird auch eine Verabreichung des Kontrastmittels über den Enddarm benötigt.
Interventionelle Radiologie
Interventionelle Radiologie
Wir bieten ein breites Spektrum an radiologischen Interventionen an. Unsere erfahrenen Interveneure betreuen Sie insbesondere bei Proben-Entnahmen (Lunge, Leber, Knochen uvm.), Schmerztherapien (Infiltrationen bei Schmerzsyndromen wie z.B. nach Bandscheibenvorfällen), Entlastungs-Therapien (z.B. Abszess-Entleerungen), Interventionen der Blutgefäße (Anlage von Venenkathetern, Therapie von Blutungen, Verschluss von Blutgefäßen vor Tumor-Operationen) oder Interventionen des Gallengang-Systems.
Die Dauer einer radiologischen Intervention ist individuell, von der jeweiligen Situation der Patientin oder des Patienten abhängig und kann zwischen 15 Minuten und drei Stunden dauern.
Die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus nach einer radiologischen Intervention ist abhängig von der Art des Eingriffes und dem Verlauf der Intervention. Generell sind die Aufenthalte nach den Eingriffen eher kurz und, im Vergleich zu großen Operationen mit nachfolgendem Aufenthalt an der Intensivstation, deutlich verkürzt.
Magnetresonanztomografie (MRT)
Magnetresonanztomografie (MRT)
Wir bieten das gesamte Spektrum der Magnetresonanztomografie an. Dazu gehören sämtliche Fragestellungen der Inneren Medizin, Neurologie, Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Urologie und Pädiatrie sowie diverse Spezialfragestellungen (z.B. Endometriose), inclusive Untersuchungen der Brust, des Herzens und der Prostata.
Ein MRT-Gerät arbeitet mit Magnetfeldern, während die Grundlage der CT die Röntgenstrahlung darstellt. Das MRT ist die aus dem Volksmund bekannte „Röhre, die laut hämmert“. Eine MRT-Untersuchung ist wesentlich aufwändiger als eine CT-Untersuchung und dauert zwischen 15 und 45 Minuten. Im Gegensatz hierzu ist eine CT-Untersuchung in den meisten Fällen nach wenigen Minuten beendet.
Wenn alle Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden, ist die MRT-Untersuchung eine ungefährliche Untersuchung. Jedoch dürfen beispielsweise Patientinnen und Patienten mit Metallimplantaten, alten Herzschrittmachern sowie Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel keine MRT-Untersuchungen erhalten. Vor der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände sowie Schmuck abgelegt werden.
Patientinnen und Patienten mit einem Herzschrittmacher älterer Generation dürfen meist keine MRT-Untersuchungen erhalten. Hingegen sind moderne Schrittmachergeräte in der Regel MRT-tauglich.
Dies ist abhängig vom Material der Prothese. Patientinnen und Patienten mit Metallimplantaten dürfen beispielsweise keine MRT-Untersuchung erhalten.
Neue Knochenimplantate bzw. OP-Materialen müssen mindestens sechs Wochen alt sein, bevor eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden darf. Dies gilt auch für Titan-Implantate. Insbesondere alte Materialien können jedoch auch nach dieser Zeit noch Bildstörungen verursachen und die Qualität der MRT-Untersuchung beeinflussen. Clipmaterial muss, je nach Material und Lokalisation, unterschiedlich lange, jedoch ebenfalls mindestens sechs Wochen, alt sein, bevor eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden kann.
Mit einem frisch gestochenen Tattoo darf keine MRT-Untersuchung durchgeführt werden. Anschließend können Sie auch tätowiert in eine MRT-Röhre liegen, es kann jedoch im Bereich des Tattoos zur Erwärmung kommen.
Nicht bei jeder MRT-Untersuchung befindet sich der ganze Körper in der „Röhre“.
Bei Bedarf kann mit einer beruhigenden Medikation unterstützt werden. Des Weiteren arbeiten wir mit natürlichen beruhigenden Quellen, wie verschiedenen Lichtquellen sowie Musik.
Wie lange dauert die MRT-Untersuchung?
Eine MRT-Untersuchung ist meist aufwändiger als eine CT-Untersuchung und dauert in der Regel zwischen 15 und 45 Minuten.
Bei der MRT-Untersuchung wird mit einem starken Magnetfeld gearbeitet. Es werden keine Röntgenstrahlen angewendet.
Was ist ein MRT-Kontrastmittel? Sind diese Kontrastmittel gefährlich?
Es gibt verschiedene MRT-Kontrastmittel. Am häufigsten wird das sogenannte Gadolinium, eine seltene Erde, eingesetzt. Wie bei allen Stoffen kann es durch das Kontrastmittel zu allergischen Reaktionen kommen. Diese allergischen Reaktionen sind bei der Anwendung von Gadolinium sehr selten (< 0,1 %). Patientinnen und Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz im Endstadium dürfen kein MRT-Kontrastmittel erhalten, da es in seltenen Fällen (ca. 2,5 – 5 %) zu einer speziellen systemischen Erkrankung mit vermehrter Bildung von Bindegewebe, der sogenannten „NSF“ (nephrogenen systemische Fibrose), kommen kann.
Verschiedene Kontrastmittel können die Untersuchung unterstützen, um spezielle Fragestellungen zu beantworten. So kann ein MRT-Kontrastmittel über die Vene, in das Gelenk oder in den Enddarm verabreicht werden.
Im ersten Drittel der Schwangerschaft (sogenanntes „erstes Trimenon“) dürfen Patientinnen keine MRT-Untersuchung erhalten. Ab dem zweiten Schwangerschafts-Drittel ist die Untersuchung hingegen sowohl für die werdende Mutter als auch für das Kind ungefährlich. Auch stillende Patientinnen dürfen eine MRT-Untersuchung erhalten.
Mammografie und Vorsorge
Mammografie und Vorsorge
Die Strahlenbelastung bei einer Mammografie beträgt ca. 0,05 mSv. Im Vergleich dazu beträgt die Strahlenbelastung bei einem Schiausflug oder einer Bergwanderung am Wochenende 0,02 mSv und die jährliche Strahlenbelastung in Österreich ca. 1-5 Sv pro Person (Faktor 20.000-100.000 mehr!).
Wie lange dauert die Mammografie?
Die Untersuchung dauert in der Regel nur wenige Minuten.
Ja, wir bieten sowohl Vorsorge, Nachsorge als auch individuelle Betreuung während eines stationären Aufenthaltes (z.B. bei OP) für unsere Patientinnen und Patienten an.
Röntgen
Röntgen
Wir bieten das gesamte Spektrum der konventionellen Radiologie an, von Thorax-Röntgen, Weichteil-Röntgen und Muskuloskeletal-Röntgen bis hin zu Spezialuntersuchungen (IVP u.a.).
Wie lange dauert eine Rönten-Untersuchung?
Eine konventionelle Röntgenaufnahme wird innerhalb von wenigen Sekunden erstellt. Bei Spezialuntersuchungen kann es zu einer längeren Untersuchungsdauer von bis zu 20 Minuten kommen.
Die Strahlenbelastung, der Sie während einer konventionellen Röntgen-Untersuchung ausgesetzt sind, ist sehr gering. Beispielsweise beträgt die Dosis eines Thorax-Röntgens lediglich 0,2 mSv. Dies entspricht 1/100 der Dosis einer selbigen CT-Untersuchung. Im Vergleich dazu beträgt die jährliche Strahlenbelastung in Österreich ca. 2,5 mSv pro Person.
Vergleichsweise hierzu beträgt das Risiko, von einem Blitz getroffen zu werden 0,0001 %.
Schwangere Patientinnen dürfen nicht geröntgt werden!
Ultraschall
Ultraschall
Wir bieten ein breites Spektrum an Ultraschalluntersuchungen an. Dazu gehören, neben der Betreuung von Brustkrebs-Patientinnen und -Patienten (inkl. Vor- und Nachsorge), zahlreiche Fragestellungen der Inneren Medizin (inkl. Thrombose-Diagnostik), Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie. Auch Spezialuntersuchungen, wie spezielle Kontrastmittel-Untersuchungen der Leber, Untersuchungen der Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke werden durchgeführt. Des Weiteren werden sogenannte Ultraschall-Interventionen durchgeführt: Hierbei wird beispielsweise eine Ultraschall-gezielte Gewebeprobe entnommen, um deren Ursprung zu klären.
Eine Ultraschall-Untersuchung ist in der Regel schmerzlos und ungefährlich.
Wie lange dauert die Ultraschall-Untersuchung?
Je nach Fragestellung dauert eine Ultraschall-Untersuchungen meist weniger als 15 Minuten.
Bei Biopsien oder Spezialfragestellungen kann es zu einer längeren Untersuchungsdauer von bis zu 45 Minuten kommen.
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei einer Ultraschall-Untersuchung?
Die Ultraschall-Untersuchung basiert auf dem Einsatz von Ultraschallwellen. Es werden keine Röntgenstrahlen angewendet.
Was ist der Zweck des Ultraschallgels?
Die Anwendung eines Ultraschallgels ist notwendig, da ansonsten eine Luftblase zwischen Ultraschallkopf und Haut entsteht, welche die Bildinterpretation erschweren würde. Wir verwenden vorgewärmtes Ultraschallgel für unsere Patientinnen und Patienten.
Zuweisung, Wartezeiten und Befundübermittlung
Zuweisung, Wartezeiten und Befundübermittlung
Wie erreiche ich das LKH Bregenz am schnellsten?
Die Klinik befindet sich in der Carl-Pedenz-Straße 2 in Bregenz. Wir empfehlen eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, beispielsweise ab Bahnhof Bregenz mit Stadtbus Linie 4 oder Landbus Linie 12c. Telefonisch erreichen Sie uns unter der Nummer +43 5574 / 401-4900
Wo finde ich die Radiologie im LKH Bregenz?
Die Radiologie befindet sich im Erdgeschoss des LKH Bregenz.
Gibt es Parkplatzmöglichkeiten?
Für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher besteht die Möglichkeit, das Auto gegen ein entsprechendes Entgelt in der Tiefgarage abzustellen. Alternativ dazu stehen Ihnen in den Querstraßen Parkplätze zur Verfügung. Diese werden durch die Stadt Bregenz bewirtschaftet. Auf dem Vorplatz beim Haupteingang stehen je vier Behindertenparkplätze sowie vier Stellplätze für echte medizinische Notfälle zur Verfügung. Des Weiteren sind zwei Stellplätze für Einsatzfahrzeuge und bestellte Taxi- bzw. Krankentransporte vorhanden.
Zum Zwecke des Holens und Bringens ist die Ausfahrt vor der 15. Minuten kostenlos. Ab der 15. Minute fällt eine Gebühr von 5,00 Euro pro angefangene halbe Stunde an. Wir bitten stationäre Patienten, Ihren PKW für die Dauer Ihres Krankenhausaufenthaltes zu Hause zu lassen. Innerhalb des Krankenhausareales besteht ein generelles Parkverbot.
Werden Untersuchungen ambulant durchgeführt oder muss ich stationär aufgenommen werden?
Für CT-Untersuchungen werden ambulante Termine vergeben.
Ambulante MRT-Untersuchungen sind lediglich für Privatpatienten möglich.
Brauche ich eine schriftliche Überweisung, um einen Termin zu bekommen?
Sie benötigen für jede Untersuchung eine schriftliche Überweisung (Ausnahme: Notfälle)
Wie lange beträgt die Wartezeit auf einen Termin?
Die Wartezeit für CT-Untersuchungen beträgt zwei bis vier Wochen.
Die Wartezeit für private MRT-Untersuchungen beträgt 2-7 Tage.
Wie lange beträgt die Wartezeit vor Ort?
Die Wartezeit beträgt, je nach Tagesprogramm, durchschnittlich ca. 30 Minuten. Bei manchen Untersuchungen ist es notwendig, vorab ein Kontrastmittel über ca. 60 Minuten hinweg zu trinken. Unser Team ist um einen möglichst raschen Ablauf und kurze Wartezeiten bemüht. Bitte beachten Sie, dass Notfälle jederzeit vorrangig durchgeführt werden.
Wie ist der Ablauf, wenn ich privat versichert bin?
Wenn Sie privat versichert sind, bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme mit unserem Sekretariat unter der Nummer +43 5574 / 401-4900.
Wie lange muss ich nach der Untersuchung im Krankenhaus bleiben?
In der Regel dürfen ambulante Patientinnen und Patienten nach einer Überwachungszeit von ca. 30 Minuten wieder nach Hause.
Wie komme ich zu meinem Befund?
Die schriftlichen Befunde werden an Ihre Zuweiserin oder Ihren Zuweiser gesendet.
Gibt es eine Befundbesprechung im Haus?
Wir bieten CT- und MRT-Befundbesprechungen mit einer Radiologin oder einem Radiologen für Privat-Patientinnen und -Patienten an. Ultraschall-Untersuchungen werden meist direkt mit den Patientinnen und Patienten, unabhängig vom Versicherungsstatus, besprochen.
Wie lange dauert es, bis mein Befund fertiggestellt ist?
Die Fertigstellung der Befunde dauert in der Regel zwei bis vier Tage.