Kinder- und Jugendheilkunde
Kinder- und Jugendheilkunde
Rufen Sie an, wenn Sie Symptome (Husten, Atembeschwerden oder Fieber) haben, die potenziell auf eine Infektion hindeuten und bleiben Sie bitte zu Hause!
Weitere Infos:
www.vorarlberg.at/corona
Wenn Sie außerhalb des Krankenhauses in einer Notsituation sind, rufen Sie die Telefonnummer 144. Sie erreichen dann die zentrale Rettungsleitstelle Vorarlberg, die alles weitere für Sie organisiert. Halten Sie folgende Informationen bereit: Ihr Name und Ihre Telefonnummer / Der genaue Notfallort (Adresse) / Art des Notfallereignis /Patientenzahl.
>> Ärzte-Notdienst (Vorarlberger Ärztekammer)
>> Zahnärzte Notdienst in Vorarlberg
Kinder- und Jugendheilkunde
T +43 5574 401 2900
Mo bis Fr von 9:00 - 12:00 Uhr
Notfälle: T +43 5574 401
Aufnahme: Bei der Aufnahme erfolgt nach der administrativen Anmeldung eine genaue Befragung und Untersuchung durch einen Arzt, sowie ein Aufnahmegespräch mit einer Krankenschwester (-Pfleger).
Teilen Sie bitte bei dieser Gelegenheit alles mit, was Ihnen wichtig erscheint!
Was ist mitzubringen: Mutter-Kind-Paß, Impfausweis, eventuelle Arztbriefe (wenn das Kind vorher anderswo in Behandlung war), Medikamente, die das Kind dauernd benötigt!
Tagesablauf:
07:30 Uhr – Frühstück
08:00 bis 10:00 – Uhr Visite
Bei der Visite wird das Kind wieder speziell untersucht, gemeinsam besprochen und die weiteren Untersuchungen und Therapien für den Tag festgelegt. Auch bei der Visite sind Fragen und Mitteilungen erwünscht! Jedes Kind wird bei uns von einem Facharzt und - jeden 2.Tag - vom Abteilungsleiter der Kinderabteilung visitiert.
10:00 bis 12:00 Uhr – Untersuchungen
Das Kind wird meist zu den jeweiligen Untersuchungen abgeholt
12:00 Uhr – Mittagessen
13:00 bis 13:30 Uhr
Rötngenbesprechung, Dienstübergabe und Besprechung zwischen Ärzten und Pflege.
Dann weitere Untersuchungen oder Therapien.
Ab 16:00 Uhr ist nur noch der diensthabende Arzt im Hause und ist für Ambulanz, Notfälle, kranke Neugeborene, Säuglingsintensivstation, und die ganze Kinderabteilung zuständig. Bitte beachten Sie dies bei eventuellen Wartezeiten.
Entlassung: Sollte bei Ihrem Kind die Entlassung geplant sein, bitte beachten Sie, daß diese nicht vor 12.00 erfolgen kann (Ausnahmen am Wochenende). Es muß die Visite und etwaige Kontrolluntersuchungen vor der Entlassung abgewartet werden. Es müssen Rezepte ausgestellt und ein Entlassungsbericht verfasst werden. Diese Dinge müssen gewissenhaft durchgeführt werden und erfordern so ihre Zeit.
Wie lange muss ich eigentlich im Spital bleiben? Das hängt ganz von Deiner Krankheit ab. Wir bemühen uns, Dich so schnell wie möglich wieder nach Hause zu entlassen. Es kann aber sein, dass Deine Behandlung mehrere Tage oder Wochen, manchmal sogar einige Monate dauert.
Muss ich alleine im Krankenhaus bleiben? Du kannst von Deiner Mutter, Deinem Vater oder einer anderen Betreuungsperson begleitet werden. Auch in der Nacht kann jemand in Deiner Nähe bleiben. Bei vielen Untersuchungen ist es ebenfalls möglich, dass jemand mit dabei ist. Am Nachmittag darf noch zusätzlicher Besuch kommen.
Auch wenn Deine Eltern nicht ununterbrochen hier bleiben können, weil sie Geschwister versorgen, arbeiten gehen oder Anderes erledigen müssen, bist Du nicht "alleine" hier: Pflegepersonen, eine Lehrerin und die cliniclowns kümmern sich um Dich. Du lernst sie schnell kennen, wenn Du ein paar Tage auf der Station bleibst.
Wie sieht dann der Alltag im Krankenhaus aus? Der Vormittag ist die Zeit, wo die meisten Untersuchungen und Behandlungen gemacht werden. Dazu kommen ÄrztInnen und Pflegepersonen zu Dir ins Zimmer, oder Du wirst in Untersuchungs- oder Behandlungsräume im Haus gebracht. Manchmal wirst Du vielleicht auch mit dem Krankenwagen zu anderen Instituten gefahren. Das Essen wird Dir von den Pflegepersonen ins Zimmer gebracht.
Aber natürlich ist das nicht alles, was es hier zu tun gibt: auf Anfrage gibt es Spiele, Bücher, es gibt Gelegenheit zum Malen, Basteln oder Musizieren. Es gibt Computer, Fernseh- und Videogeräte und nicht zuletzt andere Kinder und Jugendliche, die Dir helfen, die Zeit zu vertreiben.
Wenn Du längere Zeit im Krankenhaus bleiben musst und nicht in die Schule gehen kannst, dann kommt die Schule zu Dir, damit Du nichts versäumst: unsere Lehrerin erarbeitet mit Dir den Stoff, den Deine KlassenkameradInnen gerade lernen - aber natürlich nimmt sie Rücksicht auf Deine Krankheit.
Welche Untersuchungen werden bei mir gemacht werden? Diese Frage werden Dir die ÄrztInnen, die Dich behandeln, genau beantworten. Sie werden Dir erklären, was gemacht werden muss und warum es notwendig ist. Sie werden sich bemühen, Dir nicht weh zu tun. Wenn es sich aber nicht vermeiden lässt, dann werden sie es Dir sagen. Ein paar Untersuchungen können wir Dir hier vorstellen:
Röntgen. Das Röntgen-Gerät kann in Deinen Körper hineinschauen. Mit Hilfe von Röntgenstrahlen, die stärker als Lichtstrahlen sind und Deinen Körper durchleuchten, kann es Bilder von Knochen und Organen machen. Bei der Untersuchung selbst musst Du stehen oder liegen, je nachdem welcher Körperteil untersucht werden soll. Manchmal ist es notwenig, dass ein Teil Deines Körpers mit einer schweren Bleischürze abgedeckt wird. Es kann auch sein, dass Du ein Medikament trinken musst oder eine Spritze mit einem Kontrastmittel bekommst, damit die Organe besser zu sehen sind. Dann bleibst Du für ein paar Minuten allein im Raum, während das Röntgen-Gerät die Aufnahme macht. Du kannst die Strahlen weder sehen, noch hören, noch spüren. Es wird Dir auch nicht weh tun.
Ultraschall. Das Ultraschall-Gerät verwendet Schallwellen, um Bilder von Deinem Körper zu machen. Es braucht dazu einen Computer, der die Bilder am Bildschirm zeigt. Je nachdem, was untersucht werden soll, musst Du Dich ein bisschen vorbereiten. Wenn z.B. Dein Bauch untersucht werden soll, darfst Du am Abend vorher kein Getränk mit Kohlensäure und keine Milch trinken, keine Butter, keine Eier und keine fetten Speisen essen. Manchmal darfst Du vorher nichts trinken, manchmal sollst Du sehr viel trinken.
Bei der Untersuchung selbst kannst Du liegen. Auf die Haut jenes Körperteils, der untersucht werden soll, wird eine Creme oder ein etwas glitschiges Gel aufgetragen. Dann streicht die ÄrztIn mit dem Schallkopf des Gerätes über Deine Haut. Du musst dabei still liegen. Du kannst die Schallwellen weder sehen, noch hören, noch spüren. Die Untersuchung mit dem Schallkopf wird Dir nicht weh tun. Sie kann aber 15 bis 30 Minuten dauern.
EEG. Mit dem EEG-Gerät kann man sehen, wie Dein Gehirn arbeitet. Ein Computer schreibt das in Form von Zacken und Wellen auf einem Papier auf. Die ÄrztIn kann diese Zacken und Wellen "lesen" und vielleicht herausfinden, was in Deinem Kopf los ist (z.B. wenn Du Kopfweh hast oder manchmal ohnmächtig wirst). Das EEG-Gerät kann aber nicht Deine Gedanken lesen oder messen, wie gescheit du bist.
Zur Untersuchung werden kleine Knöpfe (Elektroden) mit Gummibändern an Deinem Kopf befestigt. Du musst Dir am Tag davor die Haare waschen, denn an fetten Haaren halten die Elektroden nicht. Von den Elektroden führen Kabel zum EEG-Gerät, das dann aufzeichnet, wie Dein Gehirn arbeitet.
Du kannst während der Untersuchung liegen und die Augen zumachen. Eine Pflegeperson wird Dir dann sagen, wann Du die Augen kurz öffnen oder tief ein- oder ausatmen sollst. Vielleicht wird Dir ein bisschen schwindlig und du hast ein eigenartiges Gefühl in Händen und Füßen. Aber das ist bald vorbei. Zum Schluss der Untersuchung kommt ein Flackerlicht. Die Untersuchung dauert ca. 30 Minuten.
EKG. Mit dem EKG-Gerät kann man sehen, wie Dein Herz arbeitet. Dein Herz pumpt das Blut durch Deinen Körper. Du kannst Dein Herz schlagen spüren, wenn Du Deine Hand auf die linke Seite Deiner Brust legst. Bei der Untersuchung kannst Du liegen. Auf Deiner Brust und auf Händen und Füßen werden Dir Knöpfe (Elektroden) angeklebt. Von den Elektroden führen Kabel zum EKG-Gerät, das die Arbeit deines Herzens aufzeichnet. Ein Computer schreibt das in Form von Zacken und Wellen auf einem Papier auf. Du musst nur ca. 10 Minuten ruhig liegen bleiben. Die Untersuchung wird Dir nicht weh tun.
Computertomographie (CT). Das CT-Gerät ist so etwas ähnliches wie ein Röntgenapparat. Es macht mit Röntgenstrahlen viele einzelne Aufnahmen von Deinem Körper. Ein Computer setzt diese Bilder zusammen und macht die weichen Organe, also Leber, Magen, Lunge, Gehirn usw. sehr gut sichtbar. Manchmal ist es notwendig Dir ein Mittel zu geben, damit Deine Organe auf den Bildern besser sichtbar werden. Entweder du musst es trinken - es schmeckt nicht besonders gut - oder du bekommst es gespritzt. Für die Untersuchung musst Du ganz ruhig liegen. Wenn Dir das schwer fällt, dann kannst Du ein Medikament bekommen, das Dich schläfrig macht.
Du wirst auf einer weichen Liege liegen, die dich in das Gerät hineinfährt. Der Körperteil, der untersucht werden soll, muss an einer bestimmten Stelle im Gerät liegen. Die ÄrztInnen und AssistentInnen werden den Raum verlassen. Sie können Dich aber durch eine Glasscheibe sehen und mit Dir reden. Du wirst ein leises Geräusch hören und spüren, wie Deine Liege sich ganz langsam vorwärts bewegt. Die Untersuchung selbst dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Das ist lang, aber du kannst die Augen zumachen, ganz ruhig liegen, und vielleicht schläfst Du dabei ein.
Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT). Die Untersuchung mit dem MRT-Gerät verläuft ähnlich wie mit dem oben beschriebenen CT-Gerät. Es verwendet allerdings keine Röntgenstrahlen, sondern einen großen Magneten, Radiowellen und einen Computer, um Deine Knochen, Deine Organe und Dein Gewebe sichtbar zu machen. Auch hier kann es sein, dass du ein Kontrastmittel trinken oder gespritzt bekommen musst. Es kann sein, dass Du einen Spezialhelm tragen musst - ein bisschen siehst Du dann aus wie eine RaumfahrerIn. Die Untersuchung kann ziemlich lange dauern, bis zu 90 Minuten, aber Du musst nur ruhig liegen. Solange das Gerät arbeitet, wirst Du ein Klopfgeräusch hören. Die Untersuchung wird Dir nicht weh tun, vielleicht schläfst Du sogar ein dabei.
Venflon. Der Venflon besteht aus einer von einer Kunststoffhülle umgebenen Nadel, die in eine Vene in Deiner Hand gestochen wird. Die Nadel wird dann entfernt und die Plastikhülle kann mehrere Tage an dieser Stelle bleiben. Durch diese Vorrichtung können Dir dann Medikamente gespritzt oder Blut abgenommen werden, ohne dass Du jedes mal neu gestochen werden musst.
Zum Setzen des Venflons hält Dich eine Pflegeperson fest, denn es ist wichtig, dass Du still hältst. Der Stich tut kurz weh. Danach wird deine Hand verbunden. Beim spielen, anziehen, waschen u.s.w. musst Du auf diesen Verband ein bisschen aufpassen.
Jetzt sind bestimmt noch nicht alle Deine Fragen beantwortet. Wenn Du ins Landeskrankenhaus Bregenz kommst, dann frage ÄrztInnen und Pflegepersonen alles, was Du noch wissen möchtest. Es ist wichtig, dass Du Bescheid weißt. Nur dann kannst Du selbst mithelfen, möglichst bald wieder gesund zu werden!
Liebe Eltern,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Diese ebenso aufregende wie wunderschöne Zeit verändert Ihren Alltag grundlegend. Mit dieser Broschüre geben wir Antworten auf die häufigsten Fragen, sprechen Empfehlungen aus und informieren Sie insbesondere auch über wichtige Untersuchungen, die eine möglichst gesunde Entwicklung Ihres Kindes sichern.
Weitere Informationen finden Sie in der unten angeführten Broschüre.
wir haben Ihr Kind auf unserer Station aufgenommen, da es eine besondere Überwachung und Therapie sowie
einen intensiven Pflegebedarf benötigt. Anfangs kann die ungewohnte Umgebung für Sie sehr fremd und belastend sein: Ihr Kind liegt in einem Brutkasten (Inkubator) oder einem Wärmebett und ist mit Kabeln an einen Monitor angeschlossen, damit wir seinen Zustand kontinuierlich überwachen können. In engem Austausch betreuen Ärzt:innen, Pflegepersonal und Physiotherapeut:innen Ihr Kind rund um die Uhr. Unser Grundsatz lautet: „So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich“. Wir versuchen, Sie immer über alle Maßnahmen Ihr Kind betreffend zu informieren und einzubinden.
Bitte haben Sie Verständnis, wenn dies in bestimmten Situationen nur bedingt möglich ist.
Ansprache und Körperkontakt sind sehr wichtig für die weitere Entwicklung des Säuglings und die Eltern-Kind-Beziehung. Sie sind jederzeit herzlich willkommen und dürfen mit ihrem Kind kuscheln oder es einfach besuchen. Wir beteiligen Sie an der Pflege, sodass Sie schon bald das Wickeln, „Füttern“, Stillen und Baden übernehmen können.
Wichtig: Im Eingangsbereich der Elternschleuse befindet sich ein Desinfektionsmittelspender. Bitte desinfizieren Sie sich jedes Mal gründlich die Hände und legen Sie Ihren Schmuck in die dafür vorgesehenen Schließfächer ab. Ihr Handy dürfen Sie im Stumm-Modus benutzen und Fotos
ohne Blitz machen. Verhalten Sie sich auf unserer Station stets leise und ruhig und kommen Sie nicht zu Besuch, wenn Sie sich krank
fühlen. Dasselbe gilt für Geschwisterkinder und Großeltern. Bitte zögern Sie nicht, uns bei Fragen, Sorgen und Unsicherheit anzusprechen. Wir geben Ihnen gerne jederzeit Auskunft!
Alles Gute wünscht Ihnen
das Neo-Team
Primarius
Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer
Geschäftsführender Oberarzt
OA Dr. Andreas Kurringer
Oberärzt:innen und Fachärzt:innen
OÄ Dr. Michaela Feigl
OA Dr. Martin Fleger, bereichsleitender OA Neuropädiatrie
OÄ Dipl.-Psych. Univ.-Prof. Dr. Martina Huemer
OÄ Dr. Julia Liepert
OA Dr. Pascal Müller (Kispi St. Gallen), Konsiliararzt für pädiatrische Gastroenterologie
OÄ Dr. Christiane Reiser
OÄ Dr. Cornelia Salzmann
FA Dr. Volker Schwarz
Assistenzärzt:innen
AA Dr. Lukas Innerhofer
AÄ Dr. Carola Mähr
AA MUDr. Adam Mraz
AÄ Dr. Katharina Reichart
AA Dr. Ostoja Topic
Stationsleitung
DGKP Armin Schneider (1 Ost Neonatologie)
DGKP Daniela Berkmann (3 Ost Kinder- und Jugendheilkunde)
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten.
Wir bitten Sie zu beachten, dass die Privatordination kein Leistungsangebot des Krankenhauses ist. Die Ärzte nutzen Räumlichkeiten im LKH zu Untersuchungen und Behandlungen im Rahmen ihrer Privatordination. Terminvereinbarung und Abrechnung erfolgen wie bei einer Wahlarztordination im niedergelassenen Bereich außerhalb des Krankenhauses.
Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde bietet Privatordinationen an, die sich im Landeskrankenhaus Bregenz in der Abteilung befinden.
Anmeldung erforderlich
Kontakt: T +43 5574 / 401-2900 oder per E-Mail
Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde führt gemeinsam mit der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Landeskrankenhaus Bregenz eine Studie zur Versorgung von Müttern und ihren Neugeborenen mit Vitamin B12 durch.
Untersucht wird der Einfluss der Ernährung und der Darmbakterien (Mikrobiom) auf das Vitamin B12 bei Mutter und Kind.
Die Aufnahme in die Studie inzwischen beendet. Mehr als 100 Mütter mit ihren Kindern haben teilgenommen:
**Die Teilnehmerinnen und ihre Kinder wurden bei Geburt und danach ab dem dritten Lebensmonat im Rahmen von zwei Hausbesuchen durch die Studienmitarbeiterinnen untersucht und befragt. Inzwischen konnten auch die abschließenden telefonischen Interviews mit den Müttern bzw. Vätern zum Entwicklungsstand ihrer Kinder zum Zeitpunkt um den 1. Geburtstag durchgeführt werden.
**Alle bisher gewonnenen Daten (Fragebögen, Interviews, Ernährungsprotokolle) wurden in eine sichere Datenbank eingegeben. Die Proben wurden an die mit uns zusammenarbeitenden Forschungslabore in Freiburg (D), Cambridge (UK), Arhus (DK) und Graz verschickt.
**Sobald die Labor-Analysen abgeschlossen sind, werden wir die Daten statistisch auswerten und zur wissenschaftlichen Publikation in einem medizinischen Fachjournal zusammenstellen. Wir hoffen, dass wir dies im Laufe des Jahres 2025 abschließen können und werden gerne an dieser Stelle wieder berichten.
Anonymisierte Daten
Falls Sie an der Studie teilgenommen haben, möchten wir Sie - wie bereits zu Beginn der Studie - nochmals informieren, dass alle Daten und Proben von Ihnen und Ihrem Kind in anonymisierter Form vorliegen. Niemand kann anhand der Proben oder Daten ablesen, dass diese von Ihnen oder Ihrem Kind stammen. Diese Anonymisierung ist eine ethische Vorgabe bei medizinischen Studien dieser Art, sie schützt Ihre persönlichen Daten. Aufgrund der Anonymisierung können wir Ihnen auch keine individuellen Ergebnisse zu Ihnen oder Ihrem Kind mitteilen.
Danke!
Wir bedanken uns ganz besonders herzlich bei allen Teilnehmerinnen und ihren Kindern, die diese Studie möglich gemacht haben.
Wir danken unseren Kolleg:innen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe und aus dem Medizinischen Zentrallabor für ihre großartige Unterstützung.
Die Studie wird vom Land Vorarlberg, von der Firma Nutricia Metabolics und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde finanziell gefördert und wurde von der Ethikkommission des Landes Vorarlberg genehmigt.